Samstag, 28. Juli 2007

Sputnikwochen: Videopodcast 8

Sputnikwochen auf Filmtrip.de! Nach unserem Interview bei Sputnik haben Alex und ich es uns natürlich nicht nehmen lassen einen Videopodcast zu drehen. Wir haben den Spieß rumgedreht und die charmante Redakteurin Christina Kozelnik interviewt. Herausgekommen ist dabei ein interessanter Rundgang durch die Redaktions- und Arbeitsräume des Senders. Noch kurz ein Background: Sputnik vom MDR ist der Nachfolgendesender des in Ostdeutschland sehr bekannten (DDR) Senders DT46. Sputnik gilt als Experimentierfeld für die großen Wellen des MDRs und ist damit recht erfolgreich. Besonders das breite Livestreamangebot und die umfangreich gepflegte und betreute Webseite dürfte so in seiner Form einzigartig sein in Deutschland!


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Die vierte Drehwoche: Videopodcast 7

Vier Wochen on the Road nach Spanien ans Mittelmeer sind vorbei. Die Schauspieler und das Team geben trotz vieler Widrigkeiten in der siebten Episode noch mal alles. Martin hat von einer Wasserszene einen steifen Nacken bekommen und soll nun auch noch in der letzten Einstellung Feuer fangen. Obwohl er das Drehbuch kannte, kommen jetzt so langsam erste Bedenken. Matthias Dietrich erzählt indes wie er den Trip fand (TC 7:20) … nur Christian, unser Kameramann, hat ausversehen die Kamera schon etwas eher auf Record geschalten.

Unsere beiden Hauptdarsteller werden in dieser Episode den glücklichen Gewinner des Samsung SGH-P900 ziehen.


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Die dritte Drehwoche – Videopodcast 6

Das Leben nach drei Wochen im Wohnmobil zehrt an den Nerven. Die Filmtrip Crew ist am Zielort in Gandia, an der spanischen Mittelmeerküste, angekommen.

Diesmal mit der Miniserie „Festgefahren“, die ihren Titel ganz selbsterklärend bekam. Martin Kaps fällt dem Sturm des Jahrhunderts zum Opfer, während Matthias Dietrich sein größtes Problem zu lösen versucht – neue Stifte fürs Autogramme schreiben. Der Regisseur Alexander Schulz nimmt euch mit auf einen Roadtrip von Toulouse (Frankreich) nach Gandia (Spanien) und zeigt euch zusammen mit dem Team was in der dritten Drehwoche hinter der Kamera passiert ist.


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Die zweite Drehwoche – Videopodcast 5

Unsere Reise hat uns weiter in Richtung der Pyrenäen nach Süd-West Frankreich geführt. Nachdem wir letzte Woche auf einem Rastplatz ausgeraubt worden, berichten wir diese Woche von einem Campingplatz. Wir sind zu einem abgelegenen Haus gekommen, bei dem uns eine Frau angeboten hat, unser Wohnmobil auf ihrem Grundstück abzustellen. Dort standen schon unzählig weitere Wohnmobile, die total runtergekommen aussahen. Das Haus glich eher einer Bruchbude und das Feld hat nur so von Ziegen gewimmelt. Matthias Dietrich hat den Mut gefasst und ist allein in das Haus dieser Frau gegangen. Was ihm passiert und das Filmtrip Team in der zweiten Woche weiter erlebt hat, seht ihr in der fünften Ausgabe unseres Videocasts direkt von den Dreharbeiten zu unserem 90-minütigen Spielfilm „Mitfahrgelegenheit“.

In der nächsten Ausgabe geht es dann weiter nach Spanien an die Mittelmeerküste. Wir freuen uns, von euch aus Deutschland zu hören und hoffen euch geht es allen gut. Die Hitze nach zwei Wochen im Wohnwagen ist ziemlich anstrengend, aber wir liegen gut im Zeitplan, haben sozusagen Bergfest und freuen uns nun auf den zweiten Teil unseres Filmtrips.

Viele Grüße aus den Pyrenäen senden euch Matthias Dietrich, Martin Kaps, Alexander Schulz, Fabian Schmidt, Erik Damm und Christian Abel.

Unsere Reise hat uns weiter in Richtung der Pyrenäen nach Süd-West Frankreich geführt. Nachdem wir letzte Woche auf einem Rastplatz ausgeraubt worden, berichten wir diese Woche von einem Campingplatz. Wir sind zu einem abgelegenen Haus gekommen, bei dem uns eine Frau angeboten hat, unser Wohnmobil auf ihrem Grundstück abzustellen. Dort standen schon unzählig weitere Wohnmobile, die total runtergekommen aussahen. Das Haus glich eher einer Bruchbude und das Feld hat nur so von Ziegen gewimmelt. Matthias Dietrich hat den Mut gefasst und ist allein in das Haus dieser Frau gegangen. Was ihm passiert und das Filmtrip Team in der zweiten Woche weiter erlebt hat, seht ihr in der fünften Ausgabe unseres Videocasts direkt von den Dreharbeiten zu unserem 90-minütigen Spielfilm „Mitfahrgelegenheit“.

In der nächsten Ausgabe geht es dann weiter nach Spanien an die Mittelmeerküste. Wir freuen uns, von euch aus Deutschland zu hören und hoffen euch geht es allen gut. Die Hitze nach zwei Wochen im Wohnwagen ist ziemlich anstrengend, aber wir liegen gut im Zeitplan, haben sozusagen Bergfest und freuen uns nun auf den zweiten Teil unseres Filmtrips.

Viele Grüße aus den Pyrenäen senden euch Matthias Dietrich, Martin Kaps, Alexander Schulz, Fabian Schmidt, Erik Damm und Christian Abel.

Die erste Drehwoche – Videopodcast 4

Überfälle, Gewitter und „Verliebt in Berlin“-Fans haben uns nicht aufhalten können. Im vierten Videocast seht ihr die Erlebnisse der ersten Drehwoche, bekommt einen Einblick in die Dreharbeiten und lernt das Filmtrip-Team persönlich kennen. Wir wünschen euch viel Spaß!


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Gas geben – Videopodcast 3

Ein überraschender Start für einen sonnigen Tag in Frankreich: Wir haben die erste Szene in Karlsruhe noch mal neu gedreht – in Lyon! Beim ersten Eindigitalisieren und dem Rohschnitt ist uns aufgefallen, dass der Einstieg mit vier Minuten viel zu lang wirkt und hier und da noch Kanten hatte. Der Drehplan ist also schon am vierten Tag durcheinander gewürfelt. Danach haben wir die Szenen gedreht, bei denen Frank das Wohnheim in Lyon schon wieder verlässt. Diese waren eigentlich für heute vorgesehen. Stattdessen wird er also das Wohnheim dann erst betreten, da wir für diese Szenen noch zwei Französinnen brauchen, die ganz im Sinne unseres Improvisations Film-Making hier jetzt vor Ort gecastet werden … oder sollte ich lieber sagen, gesucht werden. Wenn jemand eine in Lyon studierende Freundin hat, die sicherlich gern in einem Spielfilm mitspielen möchte, so möge er es in die Kommentare schreiben. Sie sollte französisch und englisch sprechen können.

Ansonsten möchten wir heute unseren dritten und letzten Einführungspodcast „los werden“, der für alle diejenigen gedacht ist, die erst später zu dem Projekt hinzugestoßen sind. Aber diesmal gibt es viele neue bisher nicht veröffentlichte „Team auf Achse“ Folgen, die sich keiner entgehen lassen sollte. Alex zeigt, wie die Besucher online mit an dem Drehbuch arbeiten konnten und die Vorschläge gemeinsam mit den Schauspielern diskutiert wurden. Tatsächlich erst drei Tage vor unserer Abfahrt konnten wir noch ein Produktionsauto finden, was prompt mit diversen Filmtrip Grafiken beklebt wurde. Zum sicherlich zehnten mal schon: Danke Benny (MDM) für deine Unterstützung während der drei Tage und für das Auto.



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Dienstag, 24. Juli 2007

Raumobil ls. Filmtrip

In den letzten Wochen haben wir von raumobil das interaktive Videoprojekt Filmtrip.de unterstützt.
Jetzt wollen wir dieses hier mal vorstellen.


Filmtrip – Die interaktive Live-Spielfilmproduktion

Der Tag der Abfahrt

Drehtag eins ist erfolgreich im Kasten, yuhu. Die erste Begegnung von Tom und Frank verlief problemlos. Am späteren Nachmittag wurde noch die Autobahnauffahrt gefilmt und allgemein ein paar Fahrszenen vom Auto, die später eine Art Vorspann bilden. Derweil haben wir hier in Mittweida das Video von der Abfahrt zusammen geschnitten.

Der Schnitt ist von Sören Schaller und Kamera von Hagen Lindner, zwei weiteren Mitgliedern unseres Vereins Bewegende Bilder e.V., die uns vorgestern während der letzten Minuten vor der Abfahrt begleitet haben.


Link: sevenload.com

Der Filmtrip Podcast Ep1

Auto vom Benny Ziebe (MDM)Kurz bevor wir gestern los gefahren sind habe ich mit Benny Ziebe und Christian Abel ein kleines Interview geführt und möchte euch hiermit zum ersten Filmtrip Podcast willkommen heißen. Ich bin Fabian Schmidt und werde euch in den nächsten Wochen über unsere Spielfilmproduktion auf dem Laufenden halten. In diesem Podcast werde ich über die aktuellen Entwicklungen am Set berichten, über die Orte auf unserer Reise erzählen und euch das Team vorstellen.

Den Podcast habe ich am Laptop auf dem Beifahrersitz geschnitten, deswegen kann es sein, dass hier und da der Ton mal nicht optimal ist. Heute früh hatten wir kurz die Möglichkeit bei einer Bekannten ins Internet zu können. Ich habe gleich die Gelegenheit genutzt, euch hiermit dieses „Guten Morgen“ zu schicken.

Heute suchen wir in Karlsruhe die erste Drehlocation für die Szene, wo Tom mit dem Wohnmobil Frank von einem Parkplatz abholt. Frank steht mit seinem schnell zusammen gesammelten Gepäck am Straßenrand und kann es noch garnicht fassen, dass er in diesem schicken Wohnmobil nach Lyon fahren wird. Doch irgendwas scheint mit dem vornehm gegleideten Tom nicht zu stimmen …

In Karlsruhe haben wir glücklicherweise gleich einige Bekannte, die uns bei dem ersten Drehtag helfen werden. Und wir werden Oliver Wolf und die Jungs von raumobil treffen, die hier ihren Sitz haben und uns heute abend noch mal ans Internet lassen werden. So liebe deutsche Presse, heute ist eure Chance, mal noch ein Foto zu schießen, denn wenn alles klar geht, fahren wir morgen im Laufe des Tages schon weiter nach Frankreich.

Audio-Podcast 1

Anschnallen – Videopodcast 2

Wir packen gerade die Technik zusammen, gehen unsere Checklisten durch und räumen alles in unser Produktionsauto ein. Während ihr dieses Video seht, befinden wir uns also schon auf dem Weg zu unserem ersten Set in Karlsruhe. Natürlich werden uns auf der Fahrt noch 1000 kleine Dinge einfallen, die wir vergessen haben und was die Sache für euch dann wahrscheinlich sogar spannender macht. Wir sind gut vorbereitet, die Bänder sind schon vorab beschriftet und die IKEA Lampen zusammen gebastelt.

Die ersten drei Folgen unseres Videopodcasts sind für alle diejenigen gedacht, die das Projekt noch nicht von Beginn an verfolgen konnten. Ich gebe noch mal einen Einblick über die Vorbereitungen zu unseren Dreharbeiten. Dieser Videopodcast wird euch nun während des gesamten Juni begleiten und euch so oft, wie wir es schaffen mit „ans Set holen“. In der zweiten Folge seht ihr:

* Die Entscheidung über die beiden Hauptdarsteller (Szene ist durchweg improvisiert)
* „Team auf Achse“ -> Die Videoserie von der Drehortbesichtigung
* Der letzte gemeinsame Kurzfilm des Filmtrip Teams: „ein Leben“

Übrigens, wenn euch unser Film „ein Leben“ gefallen hat, freuen wir uns über eure Unterstützung beim Afri Jungfilmer Award mit einem Vote.


Link: sevenload.com

Ab morgen wird das „alte“ Gespann von Tino und mir als Schreiber auf der Webseite etwas aufgebrochen. Wir haben vor euch zu sechst mit regelmäßigen Berichten vom Set zu versorgen. Wenn alles klappt seht ihr dann in spätestens einer Woche den ersten Videocast vom Dreh. Dazwischen wird Fabian euch mit einem neuen Podcast quasi als „rasender Reporter“ vom Set auditiv versorgen. Wir hoffen bis morgen die Zeit (und vor allen Dingen das Internet) zu finden, um hier den nächsten Eintrag schreiben zu können.

Einsteigen bitte! – Videopodcast 1


Hier seht ihr ihn nun, die erste Folge unseres Videopodcasts, der euch während der nächsten Tage mit hinter die Kulissen unserer Spielfilmproduktion nimmt! Lange haben wir dran gesessen und das ist nunmehr schon die dritte Version, aber endlich kommt ihr auch in den Genuss meiner Moderation!

Ja, als ich das Filmtrip-Projekt (naiv wie ich war) begann, dachte ich noch, dass es meine Aufgabe ist, Regie zu führen. Nun organisiere ich nicht nur alle Haupt- und Nebensächlichkeiten des Filmdrehs mit und schreibe hier jeden Tag ein Tagebuch, nein, ich moderiere auch einen Videopodcast. Also nicht wundern, wenn ich darin nicht unbedingt ein Naturtalent bin. Ich gelobe mich zu bessern und vielleicht geht die nächste Folge schon etwas lockerer von der Hand.

Was gibt es zu sehen?

* Ich stelle für alle Neueinsteiger das Projekt vor
* zeige euch Videoimpressionen von unserem Locationscouting
* und berichte über das Schauspielercasting.
* Zudem seht ihr unsere kleine Miniserie „Team auf Achse“ von der Drehortbesichtigung im November.


Link: sevenload.com

Wir wünschen euch viel Spaß bei dem Video während wir derweil unsere Sachen packen! Das Video wird übrigens sogar bald im DMB Handy-Fernsehen bei watcha ausgestrahlt (darüber gibts sicher von Tino mehr Infos bald) und auch Sevenload hält diesbezüglich eine kleine Überraschung für euch parat.

morgen gehts weiter

Montag, 30. April 2007

Platzsucher und Platzbieter

Nehmen wir einmal an, Sie haben eine Flasche Wein ersteigert – wie bekommen Sie die zu Ihnen nach Hause? Klar, mit der Post. Was aber tun Sie, wenn Sie von dem Wein nicht nur eine Flasche erstanden haben, sondern gleich das ganze Fass? Dann können Sie entweder Unmengen an Porto oder Transportkosten bezahlen – oder Sie gehen zu raumobil.


Diese Internet-Plattform vermittelt Ihnen nämlich genau das, was Sie jetzt benötigen: eine preisgünstige Transportmöglichkeit.
Die Idee, die hinter dem Konzept der Firmengründer Michael Böttger und Oliver Wolf steckt, ist denkbar einfach und bietet noch viel mehr als "nur" Transportmöglichkeiten: Bundesweit stehen Flächen jeglicher Art leer, und es gibt jede Menge Menschen, die diese Flächen nutzen können – seien dies nun Stell- und Lagerflächen, Schlafplätze oder eben ein freier Platz im Auto. Und mit raumobil haben Böttger und Wolf einen Online-Treffpunkt für Nutzer geschaffen, die sich schon lange gesucht haben – und nur noch nichts davon wussten: Platzsucher und Platzbieter.
Um die Angebote auf raumobil.de nutzen zu können, sei es nun als Suchender oder als Bietender, muss man sich lediglich auf der Internetseite des Unternehmens (siehe Link am Ende des Artikels) registrieren und kann dort dann in den Inseraten von mittlerweile rund 10.000 Nutzern suchen. Die Registrierung und die Benutzung der Plattform ist dabei für Privatanwender kostenlos und soll es auch bleiben.
Dabei bietet die Plattform nicht nur Vorteile für diejenigen, die etwas preisgünstig transportieren wollen, eine billige Bleibe für eine Nacht oder einen Raum für den Geburtstag der Lieblingstante suchen: In Zeiten steigender Mietpreise kann man sich den Platz im Keller oder die Abstellkammer vergolden, und auch die hohen Benzinpreise lassen die Aussicht auf einen zahlenden Mitfahrer oder einen bezahlten Transport auf der ohnehin leeren Rückbank oder dem Kofferraum lukrativ erscheinen.

Böttger und Wolf arbeiten stetig an der weiteren Verbesserung des Konzepts, das unter anderem beim Gründerwettbewerb des Bundeswirtschaftsministeriums ausgezeichnet wurde und infolge dessen eine Startfinanzierung des High-Tech Gründerfonds erhielt. So ist laut Böttger unter anderem ein Bewertungssystem zur Absicherung der Nutzer geplant, diverse Community-Features sollen eingeführt werden, um die Nutzer besser miteinander zu vernetzen, und auch am Mobilizer, der hauseigenen Software, wird weiter gefeilt.
Die Zukunft von raumobil sieht Böttger als Meta-Portal, auf dem sich der Nutzer einen Überblick über verschiedene Angebote verschaffen kann: "Wenn jemand eine Mitfahrgelegenheit, einen Transport oder einen Raum sucht, soll er erstmal bei raumobil schauen, was es so alles gibt." Des Weiteren soll raumobil langfristig als "Personal Logistic Tool" auf dem Handy dienen, das private und gewerbliche Daten miteinander vernetzt und somit dem Nutzer auf einen Blick zeigt, wie er möglichst preisgünstig von A nach B kommt, wo er einen Zwischenstopp einlegen kann, und wie er vielleicht die Reisekosten weiter senken kann, indem er noch ein Päckchen mitnimmt. Böttger und Wolf haben erkannt: Die Zukunft ist mobil.

Dienstag, 17. April 2007

raumobil - Schneeflug








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raumobil - das Portal für Privat-Logistik

raumobil ist die Internet-Plattform für die kostenlose Vermittlung von freien Transport- und Raum-Kapazitäten, unter privaten wie unter gewerblichen Anbietern.
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Ziel ist es für alle Teilnehmer, bisher brachliegende Kapazitäten zu "vermarkten" und durch eine bessere Ressourcen-Nutzung zu sparen:

* Ab sofort nicht nur durch die klassische Mitfahrgelegenheit für Personen, sondern auch durch die Mitnahme von Gegenständen im privaten Pkw gegen Kostenbeteiligung.
* Durch das preiswertere Versenden einer Fracht über einen gewerblichen Kurier, der ansonsten eine Leerfahrt machen würde.
* Durch das Untervermieten einer teilweise leerstehenden Garage oder eines Kellerraums.
* Durch das Finden einer kurz- oder längerfristigen Übernachtungsmöglichkeit, für einen Urlaub oder auf Dauer ...

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* Mehr Überblick gewinnen durch den Vergleich privater und gewerblicher Angebote.

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Nicht zuletzt profitiert die Umwelt von raumobil. Angesichts ständig steigender Treibstoff- und Energiekosten wird die effizientere Nutzung unserer Ressourcen auch für jeden Einzelnen immer wichtiger. Weniger gefahrene Leerkilometer, weniger Verkehrsdichte, weniger Emissionen. raumobil hat das Potential, die Verkehrsträger besser zu vernetzen, eine bessere Auslastung einzelner Verkehrsmittel zu schaffen und auch Gebäude-Kapazitäten besser zu nutzen.
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Das Konzept von raumobil funktioniert als Community und soziales Netzwerk zwischen Privatleuten und kleingewerblichen Anbietern. Und es funktioniert um so besser, je mehr Anbieter und Nachfrager auf der Plattform zusammenkommen. Wichtig ist deshalb, dass schnell ein flächendeckendes Netz von Angeboten und Gesuchen entsteht und damit die Trefferquote für jeden Teilnehmer erhöht wird. Melden Sie sich also am besten gleich an und empfehlen Sie raumobil überall weiter. Und profitieren Sie dabei von den so auch für Sie wachsenden Treffer-Chancen.
Wir sind raumobil
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raumobil ist eine Idee von Michael Böttger und Oliver Wolf. Beide haben lange Jahre bei WEB.DE in der Produktentwicklung gearbeitet und sich mit raumobil den Traum einer eigenen Plattform mit einem breiten Nutzungspotential für jedermann erfüllt.

"Wir sind der Meinung, das Internet als kommendes Massenmedium steht in seiner Entwicklung noch ganz am Anfang. Ein hoher Nutzwert, eine einfache Handhabung, die Relokalisierung von Angeboten und Dienstleistungen, sowie die Plattformunabhängigkeit auf verschiedensten Endgeräte sind die entscheidenden Merkmale für die nächste Generation von Internetportalen."
raumobil wird gefördert

Die wesentlichen Pluspunkte von raumobil, wie die Aussicht, in Zukunft das Mobilitätsmanagement jedes einzelnen durch neue Technologien zu verbessern und damit Straßen und letztendlich die Umwelt zu entlasten, ist auch beim High-Tech-Gründerfonds der Bundesrepublik Deutschland anerkannt und mit einer Startfinanzierung belohnt worden.
raumobil in Zukunft

Das Ziel von raumobil ist es, durch die Entwicklung des "Mobilizers", einer von raumobil entwickelten Software, den Service von raumobil immer komfortabler, individueller und umfassender zu gestalten. Dadurch wird es in Zukunft möglich sein, die Dienstleistungen von raumobil nicht nur standortunabhängig und unterwegs von jedem Handy aus zu nutzen, sondern sie auch in Echtzeit aktionsbezogen zu verknüpfen. raumobil wird damit zu einem "personal assistant tool", jederzeit für jedermann.